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Sensibilisierung für mehr Barrierefreiheit in Ostbelgien

In Ostbelgien soll Barrierefreiheit zur Selbstverständlichkeit werden. Um dies zu erreichen, möchte die Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben Interesse bei den Menschen in Ostbelgien für dieses Thema wecken. Barrierefreiheit ist eine absolute Notwendigkeit für Menschen mit Unterstützungsbedarf und sie hat auch viele Vorteile für alle anderen Menschen. Darauf möchte die Dienststelle hinweisen, und so in diesem Bereich Aufklärung leisten. Dies geschieht durch:

  • Die Bekanntmachung der Inhalte der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit einer Beeinträchtigung in allen öffentlichen und privaten Einrichtungen.
  • Die Sensibilisierungsmaßnahme DG Inklusiv, die den Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen fördern und erleichtern soll. Dabei werden selbst betroffene ehrenamtlichen Animatoren eingesetzt, die ihr Leben mit Beeinträchtigung in Jugendgruppen und Schulen, privaten und öffentlichen Betrieben schildern. Durch Selbsterfahrung und Austausch mit Betroffenen steht der Abbau von Barrieren in den Köpfen und Ängsten im Vordergrund des Projektes.
  • Die Information der Gemeinden zum Thema „Barrierefreie Wahllokale“, die ein Teil des Aktionsplans „DG Inklusiv 2025“ ist.
  • Dieser Aktionsplan sieht auch die Verbesserung der Zugänglichkeit von öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehmedien durch Nutzung von Leichter Sprache vor. Dies soll auch durch die zunehmende Einblendung von Untertiteln und Übersetzung in Gebärdensprache gewährleistet werden.
  • Die Einsetzung von Seniorenbeauftragten im Rahmen des Projektes „Selbstbestimmtes Altern“, die die Gemeinden bei der Schaffung von neuen oder der Erweiterung bestehender Angebote unterstützen.
  • Und noch vieles mehr!

Auf Anfrage informieren die Mitarbeiter der Dienststelle mich über einzelne Aktionen und nehmen auch gerne Anregungen entgegen.

Dieser Text in Deutscher Gebärdensprache (DGS):