Verwendung von Cookies
Diese Website verwendet eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern, um Ihnen bestimmte Funktionen zu erleichtern und Ihre Navigation auf unserer Internetpräsenz zu analysieren.
Mit dem Besuch unserer Seiten erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sie diese Verwendung akzeptieren.

Leichte Sprache
Schriftgröße
Kontrast
Standardeinstellungen

Die Dienststelle will mehr Barriere-Freiheit in Ostbelgien

Was bedeutet noch mal Barriere-Freiheit?
Barriere-Freiheit bedeutet:
Es gibt keine Hindernisse.
Alle Menschen haben Zugang zu Gebäuden und Wissen.
Das ist wichtig für alle Menschen.

Die Dienststelle möchte,
dass es in Ostbelgien mehr barriere-freie Gebäude gibt.
Und dass Wissen für alle zugänglich wird.
In den Briefen vom Amt oder in der Zeitung.
Im Internet oder im Radio.
Im Fernsehen oder bei Veranstaltungen.

Was tut die Dienststelle dafür?

Was tut die Dienststelle,
damit es mehr Barriere-Freiheit in Ostbelgien gibt?
Hier einige Beispiele:

  • Sie macht die Rechte von Menschen mit Beeinträchtigung bekannt.
  • Die Dienststelle möchte zeigen,
    wie das Leben mit einer Beeinträchtigung ist.
    Die anderen Menschen wissen zu wenig darüber.
    Die Dienststelle macht deshalb besondere Veranstaltungen.
    Zum Beispiel in Schulen oder Jugendgruppen.
    Die Dienststelle erklärt den Kindern und Jugendlichen,
    auf welche Barrieren Menschen mit einer Beeinträchtigung stoßen.
    Dann erzählen Menschen mit einer Beeinträchtigung aus ihrem Leben.

Die anderen Menschen verstehen danach besser,
wie Menschen mit einer Beeinträchtigung denken.
Weil alle sich jetzt besser verstehen,
kommen sie besser miteinander aus.
Das gemeinsame Leben wird dadurch viel einfacher.

  • Die Dienststelle und die Gemeinden geben Hinweise für die Wahlen.
    Zum Beispiel die Gemeinde-Wahlen.
    Folgende Fragen werden erklärt:

    • Wie wähle ich?
    • Wo wähle ich?
    • Wen kann ich wählen?
    • Darf mir jemand bei der Wahl helfen?
    • Die Dienststelle will mehr Barriere-Freiheit
  • bei Radio-Sendungen.
    Dort sollen die Sprecher die Leichte Sprache nutzen.
  • bei Fernseh-Sendungen.
    Die Sender können Übersetzungen in die Gebärden-Sprache einblenden.

Die Dienststelle will mehr Unterstützung für Senioren.
Die Gemeinden erhalten deshalb Hilfe von neuen Mitarbeitern.
Diese neuen Mitarbeiter heißen Senioren-Beauftragte.

Diese Mitarbeiter kümmern sich nur um die Angebote für Senioren.
Sie unterstützen die Gemeinden bei der Schaffung neuer Angebote.
Oder sie helfen bei der Verbesserung von bestehenden Angeboten.
Damit auch ältere Menschen selbstbestimmt leben können.

Ein Angebot ist zum Beispiel passende Beratung für Senioren.
Oder Treffpunkte für Senioren,
damit sie ihre Kontakte pflegen können.

Wo erfahre ich mehr über Barriere-Freiheit?

Wenn ich noch mehr darüber wissen will,
frage ich die Mitarbeiter der Dienststelle.

Wenn ich neue Ideen für mehr Barriere-Freiheit habe,
rede ich mit den Mitarbeitern der Dienststelle.
Die Dienststelle nimmt jeden Vorschlag ernst.

Dieser Text in Deutscher Gebärden-Sprache (DGS):