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Ein Arbeit-Geber sucht nach guten Mitarbeitern

Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter.
Sie finden aber oft keine passenden Mitarbeiter.

Jetzt gibt es neue Möglichkeiten für die Arbeit-Geber.
Sie können auch Menschen mit Beeinträchtigung Arbeit anbieten.

Welche Hilfe gibt die Dienststelle dem Arbeit-Geber?

Die Dienststelle bietet dem Arbeit-Geber Beratung und Unterstützung.
Sie sagt dem Arbeit-Geber,
worauf er achten muss.
Sie teilt ihm mit,
welche Art der Unterstützung der Mensch mit Beeinträchtigung braucht.

Die Dienststelle kann auch Hilfe in Form von Geld geben.
Ein Beispiel:
Der Arbeit-Geber passt den Arbeitsplatz für den neuen Mitarbeiter an.
Er kann dazu Hilfe in Form von Geld anfragen.

Eine wichtige Unterstützung ist die Begleitung am Arbeits-Platz.
Die Mitarbeiter der Dienststelle unterstützen den neuen Arbeit-Nehmer
bei seiner Arbeit.
Sie klären auch Probleme zwischen ihm und seinen Kollegen.
Das hilft dem neuen Arbeit-Nehmer sehr.
Der neue Arbeit-Nehmer lernt schnell und
seine Kollegen sind bald mit ihm zufrieden.
Er wird dann ein vollwertiges Mitglied des Betriebes.

Die Dienststelle hilft auch bei Krankheit oder nach einem Unfall.
Ein Mitglied des Betriebs hat zum Beispiel einen Unfall gehabt.
Er oder sie brauch dann Unterstützung,
damit er bald wieder arbeiten kann.
Die Dienststelle spricht mit dem Arbeit-Geber.
Sie sagt dem Arbeit-Geber,
was er am Arbeits-Platz von dem Mitarbeiter ändern kann.
Oder wie der Arbeit-Geber die Aufgaben verändern kann,
damit der Mitarbeiter es schafft.

Dieser Text in Deutscher Gebärden-Sprache (DGS):